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PR- Skandal bei der Deutschen Bahn

Mit manipulierten Umfragen und Beiträgen in den Medien soll die Deutsche Bahn versucht haben, die Debatte um den Börsengang und um den Lokführerstreik „massiv“ zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Das berichtet der „Tagesspiegel“ unter Berufung auf die PR-kritische Organisation Lobbycontrol.

So wurden beispielsweise Umfragen in Auftrag gegeben, die laut Lobbycontrol „zu bahnfreundlichen Ergebnissen“ führten. Eine Umfrage kam zu dem Schluss, dass sich eine Mehrheit der Bürger Bahn-Aktien kaufen wolle, eine andere, dass die Stimmung zu Ungunsten der Lokführer kippe.

Die Deutsche Bahn hat eingeräumt, 2007 1,3 Millionen Euro für verdeckte Werbe- und PR-Aktionen ausgegeben zu haben. Wie Bahn-Chef Rüdiger Grube erklärte, seien solche PR-Maßnahmen mit dem Grundsatz eines transparenten und redlichen Dialogs mit der Öffentlichkeit nicht vereinbar: „Ich werde umgehend die notwendigen Konsequenzen daraus ziehen, um auch hier den zugesagten Neubeginn in der Unternehmenskultur zu dokumentieren.“
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  |     |  Am 03.06.2009 von verzichteleg
www.tagesspiegel.de   |  Firma: Deutsche Bahn AG
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